M e l a n c h o l o d i c
EIN WENIG HELLER
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Audioplayer mit freundlicher Genehmigung von webdesign weisshart |
Falls Euch unsere Songs gefallen, hört doch auchmal in unser aktuelles Album Alles nur Show hinein. Die Platte kann auf CD und als Download gekauft werden. >> Alles nur Show << |
Ich will ja nicht, dass es abgedroschen klingt
Aber irgendwie fehlt mir die Besinnlichkeit
In diesen Zeiten
Ein Déjà-vu aus Plätzchenduft und Nadelholz stellt klar
Dass alles mal zu Ende geht, ein kaum gelebtes Jahr
Ich könnt' das alles gut ertragen
Wenn der Himmel nur ein wenig heller wär.
Wo bleibt der Trost in diesen Tagen?
Zaubert irgendwer wenigstens Schnee hierher?
Ich will ja nicht, dass es unzufrieden klingt
Doch irgendwie wünscht' ich dass es heller wär'
Trotz all der Lichter wünscht' ich dass es Sommer wär'
In diesen Zeiten
Ein Déjà-vu aus Kerzenlicht und Glitzerschmuck stellt klar
Dass alles sich dem Ende neigt, ein schnell verlebtes Jahr
Ich könnt' das alles gut ertragen
Wenn der Himmel nur ein wenig heller wär.
Wo bleibt der Trost in diesen Tagen?
Zaubert irgendwer wenigstens Schnee hierher?
Ich könnt das alles gut ertragen
Wenn die Tage nur ein wenig länger wären
Wo bleibt das Licht in diesen Lagen
Wenn die Kerzen mir meine Sicht verklärn?
Ja ich könnt' das alles gut ertragen
Wenn die Straßen nur ein wenig stiller wären
Das Jahr verrinnt mit vielen Fragen
Mögen Sterne aus Zimt unsere Herzen betören
In diesen Zeiten
Text & Musik von Mario Rembold. Aufgenommen im November und Dezember 2010 in Trier und Bergisch Gladbach (Sarahs Wohnung und Refrath).
When you
watch the sky while it’s getting late
The sun descends on the western sky
A lonely moon is waking up
But its light is dimmed by the clouds tonight
The wind is
blowing knocking at your window
The stars are hiding far away
When you close your eyes you see those crazy pictures
Shadows are chasing through the dreams you stray
Darkness
creeps over you
A light will always shine for you...
Now the sky
turned darkest dressed in foggy colours
Clouds have grown and show a frightening face
Thunder roles through a sea of blackness
You find yourself in a trembling daze
While you
mind is clear you feel your muscles keep sleeping
You try to move but your body keeps still
Your heart is beating in a hammering rhythm
Then sleep takes its victory over your will
Darkness
creeps into you
A light will always shine for you...
Morning dew
reflecting rays
The sun is smiling to your face
Darkness is
hiding away
A light will always shine for you
Text & Musik von Mario Rembold. Aufgenommen im September und Oktober 2003 in Bergisch Gladbach (Röntgenstraße) sowie Juli 2006 und Juni 2007 in Bergisch Gladbach (Sarahs Wohnung) und im Dezember 2010 in Trier.
Und ich such dich in der der Stadt die die Menschen verliert
Die Tage und Jahre ziehen durch's Land
Und ich warte bis die Zeit sich verirrt
In Räumen aus Träumen in Deiner Hand
Von hier aus immer weiter
Geht ein Riss durch diese Welt
Du fällst, dann stehst Du befreiter
Weil die Erde nichts mehr hält
In den Gräben hat sich die Angst verloren
Und ich laufe durch die Stadt die die Grenzen verliert
Durch Wellen aus Schatten seh ich uns gehen
Von hier aus immer weiter
Geht ein Riss durch diese Welt
Du fällst, dann stehst Du befreiter
Weil die Erde nichts mehr hält
Du sparst Zucker für die Geister
Auf der Suche nach dem Glück
Alte Stiefel treten jetzt leiser
Und die Erde schlägt zurück
In den Gräbern hat sich die Angst verloren
Text & Musik von André Rauhofer und Mario Rembold. Aufgenommen
zwischen Januar 2009 und Dezember 2010 in Bergisch Gladbach (Refrath),
Düsseldorf und Trier. Originalversion erhältlich auf dem DavidBowman-Album „Die
Einsamkeit der Schatten II“. Siehe www.davidbowman.de für weitere Infos.
Maria, die Welt will Wunder von dir
Maria, die Welt erwartet von dir
Dass du Licht bringst, das uns verloren ging
Licht, das die Blinden zum Sehen bringt
Licht, das die Herzen neu belebt
Licht, das die Wärme in sich trägt
Maria, dein Name ist Segen und Fluch
Maria, an dich geht ein Gnadengesuch
Dass du Licht bringst, das uns verloren ging
Licht, das die Lahmen zum Gehen bringt
Licht, das die Herzen neu belebt
Licht, das uns allen Frieden gibt
Wann immer du lachst
Will dich jeder begrüßen
Wann immer du weinst
Liegt die Welt dir zu Füßen
Wann immer du gehst
Wird man dich hier vermissen
Wo immer du stehst
Wird man nicht von dir lassen
Maria, die Welt wird dich nie verstehen
Maria, wie konnt' es geschehen
Dass du Licht brauchst, das uns verloren ging
Licht, das uns alle zum Sehen bringt
Licht, das die Herzen neu belebt
Licht, das uns allen Wärme gibt
Licht, das durch die Nacht besteht
Licht, das jedes Herz bewegt
Licht, das die Erde neu bemisst
Licht, das uns endlich fühlen lässt
Text & Musik von Mario Rembold. Aufgenommen im Oktober 2007 sowie September und Oktober 2008 in Trier, September 2008 in Bergisch Gladbach (Refrath) und November 2010 in Bergisch Gladbach (Sarahs Wohnung). Originalversion erhältlich auf dem Melancholodic-Album „Die schönen Bilder“.
Sarah Rembold: Gesang. Mario Rembold: Gesang, Keyboards & Sequencing, elektrische und akustische Gitarren, Produktion, Mix und Mastering. Finale Abmischung im Dezember 2010 in Trier. Fotos und Cover-Design: Mario Rembold. © 2010
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